Here are Pei-Ci's thoughts on this journey:
This year is my third year with Art Unlimited – and the first year that I’ve gone from being the youngest to being the oldest member.
Before we flew off, I was quite nervous:
How could we, despite the language barrier, create a performance together with the German students?
And how should I coordinate the collaboration within our own team?
But after arriving in Germany, I realized: it’s not so frightening after all.
When everyone is willing to calmly reflect and discuss, we quickly find a way forward.
Through games we got to know each other, our cultures, and the theater;
we built trust and team spirit, integrated our cultures into the show, and together created our own program. That was unforgettable and truly valuable.
My host parents were really kind. They treated us like family members. Their small gestures of care touched me deeply.
Every day, we gathered as a group to reflect and discuss together. This supportive atmosphere showed me: there is no problem we cannot solve.
Finally, I would like to sincerely thank the uncles and aunts, from Knoten der Kultur and the Linghua Education Foundation, who gave us an international stage.
Even though we didn’t perform in a theater this time, every single performance was of immeasurable value to me – and I am deeply grateful to everyone.
Als nächstes ist Pei-Qi! Hier sind ihre Gedanken zu dieser Reise:
Dieses Jahr ist mein drittes Jahr bei Arts Unlimited – und das erste Jahr, in dem ich vom jüngsten zum ältesten Mitglied geworden bin.
Bevor wir losgeflogen sind, war ich ziemlich nervös:
Wie könnten wir trotz Sprachbarrieren gemeinsam mit den deutschen Schülern eine Aufführung gestalten?
Und wie sollte ich die Zusammenarbeit in unserem eigenen Team koordinieren?
Doch nach der Ankunft in Deutschland habe ich gemerkt: Es ist gar nicht so beängstigend.
Wenn alle bereit sind, ruhig nachzudenken und zu diskutieren, finden wir sehr schnell einen Weg.
Wir haben mit Spielen einander, unsere Kulturen und das Theater kennengelernt;
wir haben Vertrauen und Teamgeist aufgebaut, unsere Kulturen in die Show eingebunden und gemeinsam ein eigenes Programm geschaffen. Das war unvergesslich und sehr wertvoll.
Meine Gasteltern sind wirklich nett. Sie behandelten uns wie Familienmitglieder. Ihre kleinen Gesten der Fürsorge haben mich tief berührt.
Jeden Tag haben wir uns als Minyi-Gruppe zusammengesetzt, um gemeinsam zu reflektieren und zu besprechen. Diese unterstützende Atmosphäre hat mir gezeigt: Es gibt kein Problem, das wir nicht lösen können.
Zum Schluss möchte ich mich von Herzen bei den Onkeln und Tanten der Cultural Connection und der Linghua Education Foundation bedanken, die uns eine internationale Bühne gegeben haben.
Auch wenn wir diesmal nicht im Theater aufgetreten sind, war jede einzelne Aufführung für mich von unschätzbarem Wert – und ich bin allen zutiefst dankbar.