It’s her turn of the ever-enthusiastic Zhi-ling – let’s see what she wants to share with us!
When I got off the plane, I thought, “Is this incredible journey really starting now?” And even now, as we near the end, I can hardly believe it – we have achieved so much together!
What stands out most in my memory is the initial worry about the host family. Although I can speak a little English, I was very anxious about the unknown before leaving for Germany – especially whether I could speak naturally with them, or if it would be awkward… But I realized: everyone was incredibly kind, communicated patiently with us in simple words, were not afraid that we might not understand, and genuinely wanted to get to know us and Taiwan. Through this, I learned that even without many words, you can feel a sincere form of love and care – a type of connection I rarely experienced in Taiwan.
During the two-week workshops, I am also very grateful to the older students in the Department of Performing Arts. Even when it got late, we would sit together in the evenings to discuss improvements and find solutions together. This shared feeling of “we want to do it well” deeply moved me. It showed me that no matter what task I take on in the future, I want to preserve exactly this spirit.
Finally, a big thank you to the organizers who got up early with us every morning and accompanied us everywhere. Thank you!
Heute ist die immer strahlende Zhiling an der Reihe– schauen wir mal, was sie uns sagen möchte!
Als ich aus dem Flugzeug ausgesteigen bin, habe ich gedacht: „Beginnt jetzt wirklich diese unglaubliche Reise?“ Und selbst jetzt, wo wir kurz vor dem Abschluss stehen, kann ich es kaum glauben – wir haben gemeinsam so viel erreicht!
Am meisten ist mir die anfängliche Sorge um die Gastfamilie in Erinnerung geblieben. Obwohl ich ein bisschen Englisch kann, hatte ich vor der Abreise nach Deutschland große Angst vor dem Unbekannten – besonders davor, ob ich natürlich mit ihnen sprechen kann, ob es peinlich werden würde … Doch ich habe festgestellt: Alle waren unglaublich freundlich, kommunizierten geduldig mit uns in einfachen Worten, hatten keine Angst davor, dass wir etwas nicht verstehen, und wollten uns und Taiwan wirklich kennenlernen. Dabei habe ich gelernt, dass man auch ohne viele Worte eine ehrliche Form von Liebe und Fürsorge spüren kann – eine Art von Beziehung, die ich in Taiwan selten erlebt habe.
Während der zweiwöchigen Workshops bin ich auch den älteren Studierenden der Abteilung für Volkskunst sehr dankbar. Selbst wenn es spät wurde, haben wir uns abends zusammengesetzt, um Verbesserungen zu besprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dieses gemeinsame „Wir wollen es gut machen“-Gefühl hat mich sehr berührt. Es hat mir gezeigt, dass ich – egal welche Aufgabe ich in Zukunft übernehme – genau diese Stimmung bewahren möchte.
Zum Schluss ein großes Dankeschön an die Tanten, die jeden Morgen früh mit uns aufgestanden sind und uns überallhin begleitet haben. Danke
