It’s our beloved little monkey Wei-Chen – let’s see what he has to say about his very first trip abroad!
Before I came to Germany, I was really scared – it was my very first trip abroad. On top of that, it was to a European country where I didn’t speak the language. My English was, honestly, terrible – I could hardly understand anything, not even the simplest sentences.
At first, I communicated almost entirely through body language. But little by little, I could understand individual words and learned a few simple English expressions. This made communication a bit easier, and I gained more confidence.
I was also lucky to meet wonderful people – my dear German host moms: Aunt Serena and Director Agnes. They were all so warm and caring toward us! At first, I felt hesitant to speak with them and often didn’t know how to help, even though I could see how busy they were.
But over time, I got used to the routine here and learned to help on my own. I truly felt very comfortable. I love Germany – and I really have these people in my heart.
I sincerely hope I can come back one day. Many thanks to everyone who accompanied and supported us!
Heute ist unser liebstes Äffchen Wei-Chen dran – mal sehen, was er über seine allererste Reise ins Ausland erzählt!
Bevor ich nach Deutschland gekommen bin, hatte ich wirklich große Angst – es war nämlich meine allererste Auslandsreise. Noch dazu in ein europäisches Land, wo ich die Sprache nicht spreche. Mein Englisch war, ehrlich gesagt, katastrophal – ich konnte kaum etwas verstehen, nicht einmal die einfachsten Sätze.
Am Anfang habe ich fast nur mit Körpersprache kommuniziert. Aber nach und nach konnte ich einzelne Wörter verstehen und habe ein paar einfache englische Ausdrücke gelernt. So wurde die Kommunikation etwas leichter, und ich habe mehr Selbstvertrauen bekommen.
Ich hatte auch das Glück, wunderbare Menschen kennenzulernen – meine lieben deutschen Mamas: Tante Serena und Direktorin Agnes. Sie alle waren so herzlich zu uns! Anfangs hatte ich Hemmungen, mit ihnen zu sprechen, und ich wusste oft nicht, wie ich ihnen helfen konnte, obwohl ich sah, wie beschäftigt sie waren.
Doch mit der Zeit habe ich mich an den Ablauf hier gewöhnt und gelernt, von selbst mitzuhelfen. Ich habe mich wirklich sehr wohlgefühlt. Ich liebe Deutschland – und ich habe diese Menschen wirklich in mein Herz geschlossen.
Ich hoffe sehr, dass ich eines Tages wiederkommen kann. Vielen Dank an alle, die uns begleitet und unterstützt haben!
