Chang - Zheng, who plays the Monkey King in this performance and is the oldest among them, would also like to say a few words!
First, I want to thank my teachers in Taiwan. I may not be the most talented performer, but the teachers helped me before the international tour to adjust my movements so that they fit me better. During the performance in Huashan before the trip, Senior Qin Lang also showed me how to paint a monkey face – thanks to him, I was able to do it myself in Germany. I am very grateful to them for this support.
Now about the workshop: In the first week, we were still discussing from a distance what we should teach – unfortunately, this left the German students a bit behind. But now, this week, we were able to rehearse smoothly. This progress was truly not easy. Everyone worked so hard – thank you to each and every one!
I also want to thank my host families. Thanks to the community house – Aunt Lili and everyone else took very good care of us. I really enjoyed my time there and miss Leo very much. My second home was with Mama Agnes – she was incredibly kind. Every morning at six, she would text me that breakfast was at eight, even though she often went to bed at one or two in the morning herself. She was so caring, and I am very grateful to her.
The biggest lesson from this journey was that I got to know my weaknesses better – for example in leadership, communication, and also in my performance technique. In September, there will be another performance in which I will play the Monkey again – so I will continue to work on how to interpret the role best. I will give it my all – thank you all!
Chang Zheng, der in dieser Aufführung den Affenkönig spielt und der älteste unter uns ist, möchte auch ein paar Worte sagen!
Zuerst möchte ich mich bei meine Lehrer*innen in Taiwan bedanken. Ich bin vielleicht nicht der talentierteste Darsteller, aber die Lehrer*innen haben mir vor der Auslandstournee geholfen, meine Bewegungen so anzupassen, dass sie besser zu mir passen. Bei der Aufführung in Huashan vor der Reise hat mir Senior Qin Lang außerdem gezeigt, wie man ein Affengesicht schminkt – dank ihm konnte ich es in Deutschland selbst machen. Ich bin ihnen sehr dankbar für diese Unterstützung.
Dann zum Workshop: In der ersten Woche haben wir noch auf Distanz diskutiert, was wir unterrichten sollen – dabei haben wir die deutschen Schülerinnen leider etwas hängen lassen. Aber jetzt, in dieser Woche, konnten wir reibungslos proben. Dieser Fortschritt war wirklich nicht einfach. Alle haben so hart gearbeitet – vielen Dank an jeden Einzelne*n!
Ich möchte auch meinen Gastfamilien danken. Danke an das Hanbin-Vereinshaus – Tante Lili und alle anderen haben sich wirklich sehr gut um mich gekümmert. Ich habe meine Zeit dort sehr genossen und vermisse Leo sehr. Mein zweites Zuhause war bei Mama Agnes – sie war unglaublich lieb. Jeden Morgen hat sie mir um sechs Uhr geschrieben, dass es um acht Frühstück gibt, obwohl sie selbst oft erst um ein oder zwei Uhr nachts ins Bett geht. Sie war so fürsorglich, und ich bin ihr sehr dankbar.
Das größte Learning aus dieser Reise war, dass ich meine Schwächen besser kennengelernt habe – z. B. in Führung, Kommunikation und auch in meiner darstellerischen Technik. Im September gibt es noch eine Aufführung, in der ich wieder den Affen spielen darf – also werde ich weiter daran arbeiten, wie ich die Rolle am besten interpretieren kann. Ich geb mein Bestes – danke euch allen！
